Wasser und Salz

Wasser und Salz

sind Bausteine des Lebens!

Der Mensch besteht zu über 70%, das Gehirn sogar zu über 90% aus Wasser! Doch welches Wasser und welches Salz sollte man konsumieren und wieso hört man laufend, dass Salz der Gesundheit schadet?

Wissen Sie eigentlich, wie viel Wasser Sie täglich trinken sollten?

Allein bei der Ausscheidung von Giftstoffen über Nieren, Darm, Haut und Lunge verliert unser Körper täglich 1,5 – 2 Liter Wasser! Wenn dies nicht durch ausreichendes Trinken wieder ausgeglichen wird, trocknet der Körper aus, die Stoffwechselvorgänge funktionieren nicht mehr richtig, das Blut verdickt, Schlackenstoffe lagern sich ab und der Alterungsprozess wird beschleunigt!

Als „Faustregel“ für die tägliche Trinkmenge kann man von 30ml Wasser je kg Körpergewicht ausgehen, dies bedeutet bei 50kg wären dies 1,5 Liter – bei 80kg jedoch bereits 2,4 Liter! Die Rede ist hier von reinem, kohlensäurefreiem Wasser und nicht von Kaffee, Tee, Cola oder Limonaden!

Das beste Wasser ist ein natürliches, mineralarmes, unverändertes, kohlensäurefreies Wasser mit einem Mineraliengehalt von unter 1g je Liter, einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5 sowie einem Nitratwert unter 2mg, abgefüllt in Glasflaschen! Je weniger Inhaltsstoffe, dazu zählen auch Mineralien, das Wasser hat, desto besser ist es in der Lage Schadstoffe aufzunehmen.

Wenn man sich länger mit dem Thema Wasser beschäftigt, ist es gar nicht so einfach, das Richtige zu finden! Es gibt eine Unmenge an Angeboten im Supermarkt oder Bio-Laden, die oft einen wirklich stolzen Preis haben und, meiner Meinung nach, teilweise überteuert sind!

Um langfristig Geld zu sparen kann man sich natürlich einen Wasserfilter bzw. -filteranlage anschaffen. Doch auch hier ist es nicht so einfach sich für die Richtige zu entscheiden.

Es gibt Filteranlangen, die nahezu alle im Wasser befindlichen Stoffe heraus filtern, egal welcher Natur. Dies geschieht zumeist unter hohem Druck oder sogar mittels Elektronik, was sich negativ auf den Informationsgehalt des Wassers auswirken könnte. Außerdem sind diese sogenannten Osmosewasser „sauer“, da der pH-Wert sinkt je mehr Mineralien aus dem Wasser heraus gefiltert werden. Dieses „bindungsfreudige“ Wasser ist für Therapiezwecke für einen kurzen Zeitraum ideal, um Schlacken und Giftstoffe aus dem Körper zu spülen, es eignet sich jedoch keinesfalls für die tägliche, dauerhafte Trinkwasserversorgung.

Ein guter Wasserfilter sollte das Wasser nach seiner Reise durch die Wasserleitungsrohre wieder in seinen natürlichen Zustand zurück versetzen und „lebendig“ machen. Dies kann allerdings nur nach dem Vorbild der Natur durch einen langsamen, mehrschichtigen Sickerprozess geschehen, bei dem nicht nur die unerwünschten Schadstoffe entfernt, sondern bei dem das Wasser auch remineralisiert und restrukturiert wird. Nur so erhält man frisches, lebendiges Trinkwasser, das man heute nur noch in den heiligen Quellen oder unberührten Bergquellen findet!

Kommen wir nun zum zweiten Baustein des Lebens:

Salz – Weißes Gold oder Weißes Gift?

Wir könnten weder ohne Wasser noch ohne Salz existieren! Jede kleinste Aktivität unseres Körpers ist nur durch das Vorhandensein von Salz möglich! Salz war in früheren Zeiten wertvoller als Gold, hatte man eine Salzstelle gefunden wurde diese gehütet wie ein Schatz. Römische Söldner wurden mit Salz bezahlt, daher auch die Bezeichnung „Salär“.

Aber warum wird man heutzutage immer wieder auf die negativen gesundheitlichen Auswirkungen von Salzkonsum hingewiesen? Weil das Salz, das normalerweise in unseren Küchen verwendet wird in Wirklichkeit kein Salz mehr ist, sondern ein chemisches Produkt, das nur noch aus zwei Elementen, nämlich Natrium und Chlorid, besteht!

Das natürliche Salz enthält jedoch praktisch alle Elemente des Periodensystems da es sich um nichts anderes handelt als die in Urzeiten im Wasser gelösten Bestandteile unserer Erde mit all seinen Mineralien und Spurenelementen!

Doch warum wird dieses wertvolle natürliche Salz chemisch gereinigt? Ganz einfach, weil ca. 93% der Weltsalzproduktion für industrielle Zwecke verwendet wird, ca. 6% benötigt die Lebensmittelindustrie als Konservierungsmittel und der klägliche Rest wandert, mit Konservierungsstoffen und chemischen Zusätzen behandelt (es muss ja schön weiß und rieselfreudig sein), als Tafel-, Speise- oder Markensalz in die Supermarktregale, in unsere Küchen und schlussendlich in unsere Speisen!

Theoretisch benötigt der menschliche Körper nur eine verschwindend geringe Menge von unter einem Gramm Salz täglich, der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch liegt jedoch bei 12-20g! Auch wenn wir selbst unseren Speisen kein oder nur wenig Salz zuführen, muss uns sehr wohl bewusst sein, dass auch in Brot, Schinken, Käse und anderen industriell verarbeiteten Speisen Salz bzw. besser gesagt, Natriumchlorid enthalten ist. Die menschlichen Nieren sind jedoch nur in der Lage ca. 5 – 6g täglich auszuscheiden und daher permanent überfordert. Unser Körper reagiert darauf mit Übersäuerung, Ödemen und Ablagerungen in Gefäßen und Gelenken!

Lebendiges Wasser und natürliches Salz sind Lebensmittel – keine Medikamente – und doch wirken sie aufgrund ihrer besonderen Fähigkeit energiespendend, ausgleichend, neutralisierend und entschlackend. Diese beiden sind in der Lage die körpereigene Regenerationsfähigkeit anzuregen, unser Gleichgewicht wieder herzustellen und haben auf jede Art von Krankheit eine positive Wirkung.

Mit Sole kann man eine Sole-Trinkkur, -Inhalation, -Nasen- oder Augenspülung, -Mund- und -Rachenspülung, -Voll- oder -Teilbad, -Einreibung- oder -Umschläge durchführen. Bei Einnahme von Medikamenten bitte die Anwendung einer Sole-Trinkkur zuvor mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker absprechen!

Man kann sich aber auch mit einem Peeling (Mischungsverhältnis 1 Teil gemahlenes Natur-Kristallsalz zu 1 Teil Naturöl) selbst verwöhnen und zugleich Hautunreinheiten, trockene Haut, Cellulitis, Schuppenflechte und Falten bekämpfen!

Ein Leinensäckchen mit Naturkristallsalz bringt Erleichterung, wenn man dieses für ca. 20 Minuten auf die schmerzende Stelle legt

• im Backofen bei ca. 50° erwärmt bei Mittelohrentzündung, Nierenschmerzen, Leber- und Gallenbeschwerden, degenerative Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen

• für ca. 30 Minuten im Tiefkühlfach gekühlt bei Gicht, Arthritis, Zerrungen, Prellungen oder Verstauchungen

Eine Kristallsalz-Lampe sollte man in der Nähe von „strahlenden“ Geräten bzw. im Schlaf- oder Kinderzimmer als Nachttischlampe aufstellen. Diese trägt zur Verbesserung des Raumklimas, Neutralisierung von Elektrosmog, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche und Nervosität bei.

P.S.: Meersalz ist auch ein „natürliches“ Salz, das ich jedoch persönlich aufgrund der zunehmenden Verschmutzung der Meere prinzipiell nicht verwende! Meine ERSTE Wahl ist das „Weiße Gold“ aus Altaussee, dessen Preis sich seit 2019 mehr als verdreifacht hat, da die Salzader leider nicht mehr sehr ergiebig und der Abbau daher kostenintensiver ist. Auf unserer Homepage finden Sie noch Restbestände zum „alten“ Preis! Genauso wertvoll ist natürlich das sogenannte „Himalaya-Salz“, das jedoch nicht im Himalaya-Gebiet sondern im ca. 200-300km entfernten Pakistan abgebaut wird.

VitaBiosa

Vita Biosa in 2 Größen und Sorten

“Götterspeise für die ganze Erde”

Warum ein dänisches Bakterien-Kräutergetränk weltweit für Heilerfolge bei Mensch, Tier und Umwelt sorgt

Der Klub der Todgeweihten im dänischen Flecken Skanderborg ist ein munteres Völkchen. Regelmässig treffen sich im Wohnzimmer des dänischen Tierarztes Vagn Baastrup einst schwerkranke Menschen, um ihre Auferstehung zu feiern. Der 67jährige Vagn hebt dann gerne ein Schnapsglas mit einer dunkelbraunen Kräuter-Flüssigkeit hoch und stößt mit den Seinen aufs Leben an. Im sogenannten „Biosa-Klub“ haben sie einen guten Grund dafür: alle, die sich hier bei Kaffee, Kuchen und Bier aufs Vorzüglichste amüsieren, sind von der Schulmedizin einst als unheilbar zum Sterben nach Hause entlassen worden.

Da ist der Druckereiarbeiter Sven Mikkelsen, der ein zehn Zentimeter langes, bösartiges Geschwulst in der Speiseröhre hatte und dem die Ärzte rieten, sein Testament zu schreiben. Oder Sören Sörensen, ein Bauunternehmer, der nach einem Schlaganfall gelähmt war und nur noch auf den Tod warten sollte. Und Vagn Baastrup, der Chef des Biosa-Klubs, war mit einer Ladung Morphium aus dem Hospital verabschiedet worden, weil er nach 15 Jahren Leberkrebs nach eigenen Worten nur noch wie ein Zombie aussah und aufgegeben worden war.
Dass all die Todgeweihten heute ein neues Leben genießen, verdanken sie offensichtlich dem dunkelbraunen Getränk, welches Baastrup bei jeder Gelegenheit auszuschenken pflegt: die Bakterien-Heilkräuter-Substanz mit dem Namen „VitaBiosa“ hat sich in den letzten zwei Jahren vor allem in Dänemark und Norwegen den Ruf eines Wundermittels erworben.

Das fermentierte Kräuter- und Pflanzengemisch mit Milchsäure- und Hefebakterien, Pilzen und Photosynthese- Mikroorganismen zeigt bei Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Diabetes, Aids, Bluthochdruck, Angina Pectoris, Magengeschwüren, Lebererkrankungen, Allergien oder Rheuma so unglaubliche Heilerfolge, dass sich nicht nur die Schulmediziner verblüfft die Augen reiben.

Selbst VitaBiosa-Entwickler Erik Nielsen ist ob der Wirkungen des milchsauer vergorenen „Wikingerschnapses“ verblüfft. Obwohl er erst im Juni vergangenen Jahres mit der Produktion begann, gehen bereits jetzt pro Monat 15 – 20.000 Liter des Mikroorganismen- Saftes in den Export rund um die Welt. „Selbst aus Australien, Brasilien oder den USA“, so der 55jährige Öko-Landwirt und Berater der dänischen Regierung, „kommen inzwischen die Bestellungen.“

Ursprünglich war das Gärprodukt gar nicht für Menschen gedacht gewesen – es sollte vielmehr ausgelaugte Böden wieder fruchtbar machen und Tieren zur Heilung verhelfen. Es war Baastrup, der schließlich die Lawine ins Rollen brachte: der schwerkrank dahinsiechende Tierarzt hatte in der Zeitung „Aarhus Stiftidende“ einen Artikel über die Wirksamkeit von Mikroorganismen in der Landwirtschaft gelesen.

Der Artikel berichtete über einen Bauern, dessen Kühe so krank waren, dass er weder deren Milch noch ihr Fleisch verkaufen konnte. Mit Hilfe des Gärsaftes war der Tierbestand schnell wieder geheilt. „Was für das Vieh gut ist“, sagte sich Baastrup, „kann doch auch mir helfen“. Er begann mit einer niedrigen Dosis und steigerte sie dann langsam nach eigenem Ermessen auf 25 Milliliter vier mal täglich. „Dann begann es in meinem Inneren zu Poltern. Es fühlte sich an, als ob eine Flaschenbürste durch das ganze Darmsystem gedrückt würde.“ Er nahm schnell an Gewicht zu und wurde von den verblüfften Ärzten im Aarhus Krankenhaus schließlich als wieder völlig gesund entlassen.

Beinahe 10.000 Menschen haben sich seitdem beim Tierarzt mit Informationen und VitaBiosa eingedeckt. Doch der große Run auf das Ambrosia aus dem Norden kommt erst so richtig in Schwung. Die Produktion im kleinen Städtchen Frederiksvaerk nahe der Grenze zu Schweden kann die Nachfrage kaum noch befriedigen. Neue, mit Edelstahl isolierte Gär-Behälter mit einem Fassungsvermögen von bis zu 4.500 Litern müssen her. In der ehemaligen Schießpulverfabrik wird jetzt etwas anderes Hochexplosives hergestellt: eine „Götterspeise für die ganze Welt“, wie es der renommierte dänische Fernseharzt Carsten Vagn-Hansen ausdrückt.
In der Produktionshalle riecht es nach Zuckerrohr und Kräutern während Erik Nielsen das metallene Rührwerk in Bewegung setzt. Insgessamt dauert der Fermentierungsprozess für den neuen Super-Mix drei Wochen. Zuerst wird das Wasser in den Tanks über Heizstäbe auf 38 Grad erwärmt, bevor schließlich Zuckerrohrmelasse und später die Mikroorganismen-Kulturen sowie die Kräuter- und Pflanzenmischung eingerührt werden.
„Durch die Milchsäure“, sagt Nielsen, „entsteht während des Fermentierungsvorganges ein niedriger pH-Wert von etwa 3,5. Das verhindert die Entwicklung schädlicher Bakterien im fertigen Getränk.“ Die 50 Milliarden Milchsäurebakterien pro Liter VitaBiosa haben dadurch später im menschlichen Darm einen hemmenden Einfluss auf Fäulnisbakterien, Parasiten und andere Mikroben wie Salmonellen.
„Dadurch können sich die nützlichen Bakterien im Verdauungstrakt besser vermehren. Es wird eine gesunde Umgebung geschaffen, in der die Nahrung so verdaut wird, dass der Körper die Nahrung gut aufnehmen kann. Gleichzeitig werden Abfallstoffe ausgeschieden, so dass sie sich nicht im Körper ablagern.“

Die weiter zugesetzte Kräuter-Mischung unterstützt den heilenden Vorgang im Darm. Ob Anis, Süßholzwurzel, Fenchel, Basilikum, Engelwurz, Brennessel oder römische Hundskamille – sie alle werden zusammen mit rund einem Dutzend anderer Naturstoffe als wichtige Antioxidantien gegen die „Freien Radikalen“ eingesetzt. Diese können in zu großer Anzahl das Zellgewebe zerstören und sind für einen großen Teil der Zivilisationskrankheiten mitverantwortlich.

Überraschend schnell bekam die Götterspeise aus dem Wikingerland eine europaweite Zulassung als Nahrungsmittel und ist somit frei verkäuflich. Inzwischen sind bereits viele Nachahmer, meist aus Profitinteresse, auf den Plan getreten, um das nicht patentierte Biosa-Verfahren zu kopieren. Ein Vorhaben, das bislang nicht funktionierte. Vor allem deshalb nicht, weil es beim Fermentierungsprozess nicht nur auf die richtigen Mischungsverhältnisse ankommt. „Das Geheimnis“, sagt Erik Nielsen mit einem verschmitzen Lächeln, „liegt im richtigen Umgang mit den Stoffen.“ Mystik verbreitet sich im Produktionsraum, wenn er am Ende des Gärprozesses noch einmal mit seinem Arm in die dunkle Flüssigkeit greift – so als ob er eine spezielle Energie hinzufügen würde. Fingerspitzengefühl sei nötig, sagt der Vater von sechs Kindern. Wie mit der Kochkunst sei es – wieviel Salz braucht man für die Suppe? Am Ende fühlt sich der Beobachter trotz der High-Tech-Ausrüstung rundum wie in einer Hexenküche, in der ein Alchimist einen ganz besondern Saft kreiert.

Nicht nur für Erik Nielsen ist das fermentierte Kräutergetränk mehr als ein Nahrungsmittel mit verblüffenden Möglichkeiten zur Heilung der Krankheiten von Mensch und Tier. Es scheint auch geeignet, die weltweit ausgelaugten Böden wieder energetisieren zu können und damit eine Lösung für die Nahrungsmittelknappheit auf unserem Planeten zu bieten.

Für den japanischen Wissenschaftler Dr. Teruo Higa beispielsweise ist klar, dass über die Technik der Effektiven Mikroorganismen (EM) Nahrung auch für eine Weltbevölkerung von 10 Milliarden Menschen bereitgestellt werden kann. Higa war Anfang der 90er Jahre der erste Mensch, der den Mix aus positiven Mikroorganismen braute, um einen regenerativen Prozess in unserer beschädigten Umwelt einzuleiten. „Wenn eine Kombination aus Photosynthese-Bakterien, Hefen, Milchsäurebakterien und Pilzen im Boden vorhanden ist“, so fand er heraus, „so bewirken sie eine Zunahme des Antioxidationsniveaus und damit eine verstärkte Energiekonzentration. Luft, Wasser und Boden können sich erholen und das Pflanzenwachstum explodiert, auch ohne Chemikalien und Kunstdünger.“
Die durch die EM-Technologie erzielten Erträge in der Landwirtschaft weltweit sind zur Zeit mengen- und qualitätsmäßig mehr als bemerkenswert. Ob im Amazonasbecken, Japan oder in Deutschland – die mit der EM-Technik behandelten Böden geben innerhalb kurzer Zeit drei- bis vierfach erhöhte Erträge ab. Das von Dr. Higa entwickelte Verfahren gilt bei immer mehr Ökologen als die Lösung für die globale Umweltverschmutzung.

Tierarzt Vagn Baastrup aus Skanderborg freut sich über die globalen Möglichkeiten des Kräutergetränks und arbeitet weiter lokal. Wieder einmal empfängt er neue Mitglieder in seinem Biosa-Klub. „Heute habe ich schon wieder 30 Liter Kräuterschnaps verkauft“ – sagt`s und prostet in die Runde. „Todgeweihte leben eben länger.“

Quelle: www.gesundheitsagentur-ruf.com

Über den Autor

Ingomar W. Schwelz Autor
Email: i.schwelz@web.de

ist freier Autor und Journalist. Der gebürtige Österreicher ist seit 40 Jahren journalistisch tätig, davon war er über 20 Jahre Redakteur bei Zeitungen im deutschsprachigen Raum. Zuletzt war er langjähriger leitender Korrespondent der weltgrößten Nachrichtenagentur associated press [AP] in Berlin.

MIRON Violettglas

Funktionsweise des MIRON Violettglas

Die Sonne strahlt einen sichtbaren und einen unsichtbaren Lichtanteil ab. Das sichtbare Spektrum wird für unsere Augen wahrnehmbar, wenn weißes Licht durch ein Glasprisma gelenkt wird. Gleichzeitig umfasst das Licht aber auch einen für unser Auge unsichtbaren Anteil, der im Bereich der elektromagnetischen Wellenlängen von Infrarot- und UV-A liegt.

Sonnenlicht ermöglicht das Wachstum aller Pflanzen. Bleiben diese nach Vollendung des Reifeprozesses weiterhin der Sonne ausgesetzt, ändert sich die Wirkung des Lichts ins Gegenteil und beschleunigt den molekularen Zersetzungsprozess. MIRON Violettglas wirkt wie ein natürlicher Filter, der für die Bereiche des Sonnenlichts durchlässig ist, die die Qualität hochwertiger und sensibler Substanzen schützt und verbessert.

Es steht heutzutage ein breites Spektrum an Verpackungsmaterialien zur Verfügung, von dem eine Vielzahl für sichtbares Licht durchlässig ist. Die nachfolgenden Grafiken zeigen in welchem Ausmass Licht unterschiedliche Materialien durchdringen kann.

MIRON Violettglas blockt das gesamte Spektrum des sichtbaren Lichts mit Ausnahme des Violettanteils ab. Es bietet zugleich die Durchlässigkeit eines gewissen Anteils für Strahlung im Spektralbereich von UV-A und Infrarotlicht. Diese einzigartige Kombination bietet optimalen Schutz vor den Alterungsprozessen, die durch sichtbares Licht ausgelöst werden und ermöglicht somit die verlängerte Haltbarkeit und Wirksamkeit von Produkten.

Testverfahren:

In den letzten Jahren wurden verschiedene wissenschaftliche Testverfahren mit Mandelöl, Spirulina Algen, Rosenwasser, Trinkwasser, Olivenöl, Getreide, Honig, div. Früchten und anderen Substanzen über die schützende Wirkung von MIRON Violettglas durchgeführt, nachfolgend zwei Tests:

Lagerungstest mit Schnittlauch:

Bespritztes Glas, Weiß- Grün- und Braunglas sind im sichtbaren Lichtspektrum durchlässig und bieten keinen genügenden Schutz gegen durch Licht verursachte Abbau-prozesse. Diverse Kräuter- und Gewürzpräparate wurden in einem 3-monatigen Lagerungsexperiment in  verschiedenen Gläsersorten (Weiß, Braun, Violett) während mehreren Stunden täglich der Sonne ausgesetzt bzw. im Innenraum gelagert.

Nach 2 Monaten wurde die Qualität mit Hilfe visueller Veränderung fotografisch festgehalten und in einem Blind- versuch mit menschlichen Probanden wurde zudem die Geruchsveränderung bestimmt.

Die Abbildung zeigt die deutliche Ausbleichung von im Sonnenlicht gelagerten Schnittlauchproben in Braun- und Weißglas. Wie in dieser Abbildung fotografiert, zeigt die in MIRON Violettglas gelagerte Probe keine Farbänderung. Auch im Geruch zeigte sich der in MIRON Violettglas gelagerte Schnittlauch eindeutig kräftiger und frischer.

Lagerungstest mit Paradeisern:

Um den optimalen Qualitätsschutz der von in MIRON Violettglas gelagerten Lebensmitteln einfacher zu untermauern, wurde ein mikro-biologisches Experiment mit Cherry-Tomaten durchgeführt. Bei diesem Versuch wurde für sieben Monate eine Cherry Tomate in einem  Weißglas und einem MIRON-Violettglas eingelagert und bei Raumtemperatur mit Sonneneinstrahlung aufbewahrt.

Nach Ablauf der sieben Monate wurde das Ergebnis fotografiert. Deutlich sind die mikrobiologischen Veränderungen an der in Weißglas gelagerten Tomate zu sehen. Im Gegensatz dazu weist die in MIRON Violettglas gelagerte Tomate keinerlei Verlust der Farbe sowie auch keine Spuren von Eintrocknung auf.

Vitaldrulix youtube
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Maunawai Wasserfilter-Systeme

Bild von Maunawai® Kannen

Ihre Trinkwasser-Quelle für Zuhause.

Mit neuester PI®-Technologie.

Ganz einfach im Gebrauch.

Ohne Stromverbrauch.

Gesund. Kostengünstig. Umweltfreundlich.

Die MAUNAWAI® Wasserfilter-Systeme machen aus jedem Leitungswasser ein Wasser wie aus unberührten Bergquellen.

Der Natur nachempfunden, sickert das Wasser durch verschiedene Schichten von PI®- und Turmalin-Keramikkugeln, Quarz- und Korallensand, Zeolith-Elementen und EM-Keramiken.

So wie bei einem Bachlauf, wird das Wasser durch diesen Vorgang neu strukturiert und erhält neue Informationen.

Durch die Anwendung der fünf Prinzipien – Filtration, Information, Optimierung, Harmonisierung und biologische Verfügbarmachung – wird das Wasser nicht nur von unerwünschten Stoffen gereinigt, sondern auch restrukturiert und erhält somit seine ursprüngliche Clusterform wieder zurück.

Überzeugen Sie sich selbst von der hohen Qualität des MAUNAWAI®-Wassers!

Falls Sie Interesse an Unterbau-Systemen, Auftisch-Systemen oder Zentralwasserfilter haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns. Benötigen Sie Ersatzteile (Glasbehälter, Kanne,….) oder haben Bedarf an Filter-Vorratspaketen, kontaktieren Sie uns ebenfalls, wir sind stets bemüht, Ihnen weiter zu helfen.

“Weisses Gold”

Der Naturschatz aus den Alpen

Die hochwertigste Form von Salz ist WEISSES GOLD NaturKristall-Salz. Seit mehr als 200 Millionen Jahren lagert es geschützt und frei von jeglichen Umwelteinflüssen in den Tiefen der Berge. In diesem naturbelassenen Edelsalz sind Mineralien und Spurenelemente, wie zum Beispiel Magnesium, Kalium, Calzium, Zink, Eisen und Jod in reinster Form gebunden.

Alle natürlichen lebensnotwendigen Elemente – wie sie auch im menschlichen Organismus vorkommen – sind nachweisbar. Daraus ergibt sich die große Bedeutung von WEISSES GOLD NaturKristall-Salz als Lebens-Mittel für die Aufrechterhaltung unserer Gesundheit.

WEISSES GOLD wird bergmännisch abgebaut und handverlesen. Es ist naturbelassen und von hoher bioenergetischer Qualität.  WEISSES GOLD ist frei von künstlichen Zusatzstoffen wie Jod, Fluor, Aluminium oder sonstigen Rieselstoffen. Sein vollkommen natürlicher Geschmack mit all seinen Mineralien und Spurenelementen ist in mehr als 250 Millionen Jahren entstanden, also ein wahres Geschenk für unseren Körper, dessen Wert kein Ablaufdatum kennt.

WEISSES GOLD aus Österreich ist ein unverwechselbares NaturKristall-Salz rot-brauner Färbung, welche auf einen besonders hohen Eisengehalt hinweist. Dieses Qualitätsmerkmal sowie die garantierte Natürlichkeit erklärt die besondere Wertigkeit des Edelsalzes.

Während herkömmliches Salz nur noch aus Natriumchlorid besteht, enthält WEISSES GOLD dieselben ursprünglichen Elemente die die Erde aufgebaut haben.

WEISSES GOLD gibt es in verschiedenen Körnungen (grob, mittel, fein), mit Bio-Bergkräutern, mediterranen Kräutern, mit Knoblauch oder als NaturKristall-Sole aber auch zum Baden, Duschen oder zur Zahnpflege. Verwendung finden diese Produkte sowohl als schmackhafte Würzmittel zum Kochen, für Saucen und Salate, sowie für kalte und warme Imbisse, aber auch als altbewährte Hausmittel für Sole-Trinkkuren, Solebäder, Einreibungen, Salzwickel, Mund- und Nasenspülungen, zum Inhalieren u.v.m.

Wissenswertes 

Die Bezeichnung „Salz“ stammt vom indogermanischen Wort „sal“, das die Eigenschaften“ bleich, grau, schmutzig“ bezeichnet. Da Salz zur damaligen Zeit im ursprünglichen Zustand – also ungereinigt – gehandelt wurde.

Quelle: „Das große Buch vom Salz“ von Helene Skoric, erhältlich bei uns im Shop.

Vielseitige Verwendung

Bereits vor Jahrhunderten wusste man um die herausragende Wirkung dieses Minerals. Schon damals wurde es zur Behandlung vielseitiger Beschwerden eingesetzt. So findet es unter anderem Anwendung bei der Linderung von Atemwegserkrankungen, bei Hautproblemen. Es kann weiter zur Entgiftung und Entschlackung verwendet werden. 

 

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten

Sole Trinkkur

Eine der wichtigsten Aufgaben der Soletrinkkur ist es, den Energiehaushalt auszugleichen. Hier geht es nicht um die Menge an Sole die Sie zu sich nehmen, sondern um die darin enthaltene Information. Somit würden auch täglich einige Tropfen dieses Energiespenders genügen.

Da unser Körper diese Informationen ein Leben lang benötigt, ist die Anwendung der Soletrinkkur zeitlich unbeschränkt.

Weiters unterstützt sie unseren Körper bei der Entschlackung und inneren Reinigung. Die Darmtätigkeit wird angeregt und die Verdauung gefördert, das Immunsystem wird gestärkt. Die Mineralstoffe und Spurenelemente stehen dem Körper sofort zur Verfügung.

Gleich nach dem Aufstehen, noch ehe Sie etwas anderes zu sich nehmen, geben Sie einen Teelöffel bis einen Esslöffel der Sole in ein Glas Quellwasser und trinken es schluckweise. Man gewöhnt sich relativ schnell an den salzigen Geschmack.

Mit der Zeit können Sie die Solemenge je nach Geschmack steigern, bis Sie die für Sie optimale Wirkung erreichen.

Salz Mundspülung

Lösen Sie einen Teelöffel der gewünschten Salzmischung in einer Tasse lauwarmem Wasser auf. Spülen Sie nun den Mundraum mindestens zwei Minuten lang gründlich mit diesem Salzwasser durch, gurgeln Sie ausgiebig und drücken Sie das Salzwasser durch die Zahnzwischenräume. Danach spucken Sie das Salzwasser aus.

Salz Nasenspülung

Lösen Sie einen Teelöffel der gewünschten Salz-Mischung in einer Tasse lauwarmem Wasser auf und halten Sie Ihre Nase an den Rand der Tasse. Wenn die Nase die Tasse berührt, ziehen Sie das Wasser sachte die Nase hoch und lassen es wieder hinaus fließen. Diesen Vorgang wiederholen Sie einige Male.

Salz Fußbad warm

Stellen Sie in einem Eimer – idealerweise reicht das Fußbad bis zur Wadenmitte – eine Salz-Wassermischung aus einem Esslöffel der gewünschten Salzmischung mit ca. acht Liter wohltemperiertem Wasser (ca. 36° bis 38° C) her. Bequem sitzend lassen Sie Ihre Füße 10 bis 20 Minuten in diesem Fußbad, die Füße immer leicht bewegend.

Danach spülen Sie die Füße kalt ab und frottieren sie trocken, besonders die Zwischenräume der Zehen. Bei Krampfadern empfiehlt sich eine Wasserhöhe nur bis zum Knöchel und eine Temperatur von maximal 36° C.

Salz Fußbad, temperaturansteigend

Beginnen Sie bei ca. 35° C und erhöhen Sie die Temperatur langsam, je nach Verträglichkeit, innerhalb von 12 bis 15 Minuten auf 39° bis 41° C. Die Gesamtzeit des Fußbades sollte etwa 20 Minuten betragen. Nach dem temperaturansteigenden Fußbad empfiehlt sich Bettruhe, warm eingepackt von 15 bis 30 Minuten. Bei Herzbeschwerden dürfen die temperaturansteigenden Fußbäder nicht zu heiß sein!

Salz Dampfkompresse

Legen Sie ein offenes Handtuch in eine große Schüssel, darauf ein 8-fach gefaltetes Tuch (z. B. ein Geschirrtuch). Daneben wärmen Sie ein weiches Tuch auf einer heißen Wärmflasche vor. Lösen Sie einen Esslöffel Salz-Mischung in einem Liter sehr heißem Wasser auf. Tränken Sie die Kompresse mit der Salzlösung und wringen Sie sie im Handtuch eingerollt gut aus.

Packen Sie die Kompresse auf das weiche Tuch und bringen Sie sie so auf den Körper. Die Wärme halten Sie etwa 30 Minuten mit zusätzlichen warmen Tüchern und der Wärmflasche. Der Wickel kann mehrfach erneuert werden.

Salzbad

Füllen Sie die Badewanne etwa eine Handbreit mit 27° kaltem Wasser, setzen Sie sich hinein, verteilen Sie das Salz im Wasser mit den Händen und lösen Sie es soweit wie möglich auf. Nun lassen Sie langsam heißes Wasser zulaufen, so heiß, dass Sie es noch gut vertragen können. Wenn die Badewanne voll ist, bleiben Sie noch etwa 20 Minuten in dem heißen Salzwasser und schwitzen.
Nach dem Bad trocknen Sie sich nicht ab. Hüllen Sie sich in einen Bademantel oder in ein Badetuch und legen Sie sich zum Nachschwitzen mindestens 30 Minuten ins Bett und trinken Tee. Nach dieser Zeit trocknen Sie sich ab (nicht duschen oder waschen!) und ziehen sich an. Dieses Entschlackungsbad ist einmal wöchentlich empfohlen. Wenn intensive Entschlackung gewünscht wird, auch dreimal wöchentlich bis täglich. Kreislauflabile Personen sollten ein Schwitzbad nur unter Aufsicht durchführen.

Bei Bluthochdruck- oder Herzproblemen die Temperatur des Wassers so gestalten, dass Wohlgefühl empfunden wird. Empfehlung: Nicht häufiger als einmal wöchentlich anwenden.

Äußerliche Salzanwendungen

Bei äußerlichen Salzanwendungen kommt es häufig zu Erstverschlechterungen, aber bei kontinuierlicher Anwendung wird die Haut zusehends besser.

Salzanwendung bei entzündlichen Hautleiden (zB Akne, unreine Haut, Ekzeme)

Trinken Sie jeden Morgen einen Teelöffel Sole verdünnt mit einem Glas Wasser. Tragen Sie einmal am Tag die konzentrierte Sole auf die befallenen Hautstellen auf.

Salzanwendung bei Neurodermitis

Trinken Sie jeden Morgen einen Teelöffel Sole verdünnt mit einem Glas Wasser. Zur Linderung des Juckreizes nehmen Sie ein Solebad. Die Konzentration ist jedoch abhängig vom Hautzustand. Bitte bei offenen Hautstellen nur ein einprozentiges Solebad nehmen (ein Kilogramm auf 100 Liter Wasser). Bei Verbesserung kann die Konzentration auf fünf Prozent gesteigert werden.

Salzanwendung bei Herpes

Trinken Sie jeden Morgen einen Teelöffel Sole verdünnt mit einem Glas Wasser. Betupfen Sie die Bläschen stündlich mit der konzentrierten Solelösung.

Salzanwendung bei Fußpilz

Trinken Sie jeden Morgen einen Teelöffel Sole verdünnt mit einem Glas Wasser. Baden Sie ihre Füße täglich etwa 15 Minuten in einer 10-prozentigen Solelösung. Die Füße nicht abwaschen, sondern nur trocken tupfen.
Sie können betroffene Stellen auch mit einer 26-prozentigen Sole einreiben, diese sollte gut einziehen. Nicht bei offenen Hautstellen!!!

Salzanwendung bei Warzen

Trinken Sie jeden Morgen einen Teelöffel Sole verdünnt mit einem Glas Wasser. Betupfen Sie die Warzen mit der 26-prozentigen Solelösung. Es empfiehlt sich bei Warzen an Händen und Füßen ein Hand- oder Fußbad, sie sollten hierbei eine Konzentration von mindestens 10 Prozent wählen. Bei der Behandlung von Warzen reichen bereits wenige Tage aus, damit diese verschwinden.

Salzanwendung bei Insektenstichen

Reiben Sie die Insektenstiche mehrmals täglich mit der konzentrierten Sole ein oder bedecken Sie die Stelle mit einem in Sole getränkten Lappen.

Salzanwendung bei Heuschnupfen

Trinken Sie jeden Morgen einen Teelöffel Sole verdünnt mit einem Glas Wasser. Zusätzlich sind Nasenspülungen mit einer einprozentigen Sole zu empfehlen die mehrmals täglich durchgeführt werden können, dabei werden Pollen entfernt die an der Nasenschleimhaut haften, gleichzeitig wird die Nasenschleimhaut regeneriert.

Salzanwendung bei Halsschmerzen

Trinken Sie jeden Morgen einen Teelöffel Sole verdünnt mit einem Glas Wasser. Gurgeln Sie mehrmals täglich mit einer einprozentigen Solelösung. Die entzündete Schleimhaut wird dadurch befeuchtet und Bakterien und Viren werden herausgelöst.

Salzanwendung bei Verletzungen beispielsweise Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen

Trinken Sie jeden Morgen einen Teelöffel Sole verdünnt mit einem Glas Wasser. Machen Sie einen kalten Umschlag mit hochprozentiger Sole. Tauchen Sie das Tuch immer wieder in die kalte Sole und legen Sie diesen neu auf.

“Der Stein des Lebens”

Bild von einem ausbrechenden Vulkan

Heilung mit dem „Stein des Lebens“

Wie das Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith mittels einer revolutionären Vermahlungs-Technik zum wohl effektivsten Entgiftungsmittel überhaupt wurde:

Ein österreichischer Erfinder macht mit einer weltweit neuen Zerkleinerungs-Technik uraltes Lavagestein zu einer potenten Zellnahrung und Entgiftungsmittel. Die Folge sind beinahe unglaubliche Heilerfolge – vor allem auch bei chronischen Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Knochenschwund.

Die Luft scheint vor Energie zu tanzen, wenn die Mahl-Maschinen zu rotieren beginnen. Ventilatorschaufeln sorgen für einen künstlichen Zyklon der die eingebrachten, grob zerkleinerten Teilchen des Vulkanminerals Zeolith-Klinoptilolith enorm beschleunigen. Durch einen steten Richtungswechsel kollidieren die Teilchen des Minerals in vielfacher Schallgeschwindigkeit mit bereits verarbeitetem Material.

Nach dem zentrifugalen Zermalmungs-Spektakel spuckt die Anlage in der Werkshalle am Stadtrand der österreichischen Stadt Villach schließlich ein hochgeladenes, mehlartiges Pulver von blassgrüner Farbe aus. Dessen kugelförmige Teilchen haben im Schnitt nur noch eine Korngröße von fünf Tausendstel Millimeter und eine aktive Oberfläche von beinahe unglaublichen 700 bis 1000 Quadratmetern pro Gramm.

„Das ist für mich der Stein des Lebens“, sagt Jakob Hraschan mit Überzeugung in der Stimme. Nicht nur in Österreich gilt das superfeine Puder des Kärntner Erfinders und Unternehmers inzwischen als eine Art mystisches Zaubermittel – rund um den Globus schwören immer mehr Mediziner auf das hochpotente Entgiftungsmittel.

Die einzigartige Mikronisierungs-Technologie gilt vielen als eine wissenschaftlich-technische Errungenschaft die die Urkraft der Natur für den Menschen jetzt voll nutzbar machen kann.

Das siliziumhaltige Gesteinsmehl mit seinen biologisch aktiven Teilchen sorgt wegen seiner augenscheinlichen positiven Effekte in der gesundheitlichen Dauerprävention, als Anti-Aging-Mittel aber vor allem auch bei Krebs-, Diabetes-, und Herzpatienten oft für ungläubiges Staunen bei Schul- und Naturheilmedizinern.

Die Belege für die Wirksamkeit sind nicht mehr zu leugnen: So wandte die renommierte österreichische Schul- und Komplementärmedizinerin Dr. Ilse Triebnig in den vergangenen zehn Jahren das fein zerriebene Lavagestein bei über 2.000 meist schwerkranken Patienten äußerst erfolgreich als sanftes Naturheilmittel an.

„Gerade die Effekte bei den explodierenden chronischen Zivilisationserkrankungen waren regelrecht verblüffend“, sagt die ausgewiesene Krebstherapeutin. Für die europäische Pionierin in der medizinischen Anwendung des Zeolith ist das Mineral ein außergewöhnlich wirksames Energie- und Vitalisierungsmittel – und das ohne Nebenwirkungen und die Gefahr einer Überdosierung: “Wegen seines noch nie dagewesenen Entgiftungspotentials ist der aktivierte Zeolith ein wahrer Segen für den mit Schadstoffen aus der Umwelt und aus dem eigenen Stoffwechsel verseuchten modernen Menschen von heute.”

So berichtet die Ärztin von einem Patienten, den die Schulmedizin als austherapiert zum Sterben entlassen hatte. Der Mann in mittleren Jahren litt unter einem Tumor in der Leber, die Chemotherapie hatte ihn vollständig ausgelaugt, seine Lebensfreude war dahin.

“Nachdem er das Zeolith-Pulver sechs Wochen lang genommen hatte, waren die Leberwerte wieder im Normbereich. Nach drei Monaten hörte sein Tumor auf zu wachsen. Die bösartige Geschwulst wurde vom umgebenden Gewebe abgekapselt und schrumpfte schließlich. Heute genießt der Mann wieder eine ausgezeichnete Lebensqualität.”

Die stark aufgeladenen Zeolith-Körnchen binden Giftstoffe aus dem Stoffwechsel und aus der Umwelt sowie gesundheitsschädliche „Freie Radikale“ wie ein Schwamm an sich und entfernen sie innerhalb von 24 Stunden unkompliziert über den Stuhl – und das ohne in den Stoffwechsel einzugreifen. Zugleich gibt die sanfte Ur-Medizin wichtige Mineralstoffe wie Kalzium oder Magnesium an den Körper ab.

Menschen, die den Alterungsprozess verlangsamen wollen sowie nach Leistungssteigerung und schneller Regeneration suchende Spitzen- und Breitensportler schlucken das fein vermahlene Lavagestein inzwischen ebenso wie schwerkranke Tumor-Patienten, die damit die Nebenwirkungen einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie extrem vermindern können.

Zeolith-Expertin Dr.Triebnig berichtet vom Fall einer 45jährigen Patientin mit einem Eierstockkarzinom. Während der Operation war es zu einer Perforation ihres Darms gekommen, Es folgten acht weitere Eingriffe – am Ende verblieben der Patientin nur noch 1,20Meter Gesamtdarm.

“Die Frau litt so sehr unter den daraus resultierenden massiven Durchfällen und täglich notwendigen sechsstündigen Infusionen, dass sie mir eines Tages eröffnete, ihrem Leben ein Ende setzten zu wollen. Nur mit großer Mühe überredete ich sie zu einem letzten Behandlungsversuch mit Zeolith. Der künstliche Darmausgang der Frau wurde operativ wieder verschlossen und ich gab ihr eine hohe Dosis von zehn Gramm Zeolith am Tag.

Dies geschah vor drei Jahren. Heute kann die Patientin wieder selbständig leben, ihren Haushalt versorgen und mit den vier bis fünf Stuhlgängen am Tag, statt der früheren 30, gut leben. Der Zeolith hatte ihren Stuhl wieder eingedickt und die aufgrund der vielen Narkosen entstandenen Giftstoffe wieder ausgeleitet.”

Das Super-Mineral trägt extrem stark zur Entschlackung und Entgiftung der Zellen bei. Die Oberfläche seiner zerriebenen Teilchen ist mit zusätzlichen negativen Ladungen besetzt – so können beispielsweise auch die positiven Ladungen der so genannten „Freien Radikalen“, also der radikalen Sauerstoffmoleküle, neutralisiert werden.

Diese giftigen Radikalen sorgen im Körper für den so genannten „oxidativen Stress“; damit sind sie in der Lage, die Struktur der Zell-DNS, also des Erbgutes, sowie lebenswichtige Proteine zu zerstören. Oft ist die Bildung von Krebszellen die Folge. Rund 90 Prozent aller Erkrankungen sowie ein beschleunigter Alterungsprozess, so wissenschaftliche Studien, gehen mit auf das Konto der „Freien Radikalen“.

Hunderte von Tumorpatienten im fortgeschrittenen Stadium hat beispielsweise auch die Kärntner Internistin Dr. Elisabeth Zauchner in den letzten Jahren mit dem aktivierten Zeolith behandelt. Für die Ärztin begann die Erfolgsgeschichte des Urgesteins mit der Heilung ihrer an Krebs leidenden Mutter. „Ich war mit meinem schulmedizinischen Latein am Ende“, erzählt die Internistin, „da habe ich ihr einfach das zerriebene Mineral gegeben. Einige Wochen später war der Tumor verschwunden“.

Der ärztliche Leiter der Privatklinik Villach, Dr. Wolfgang Thoma, stößt in das gleiche Horn: „Wir setzen dieses Mittel seit ungefähr fünf Jahren bei bisher rund 500 Patienten ein. Diese litten unter den unterschiedlichsten schweren Krankheitsbildern wie

Hepatitis C, Krebs, Knochenschwund  oder Rheuma. Das Naturpräparat sorgte durchgehend für eine bedeutsame Verbesserung des Gesundheitszustandes.

Sehr erfolgreich haben wir Zeolith auch bei Menschen mit einer ausgeprägten Akne angewendet, wo das Gestein lokal angewendet wurde“.

Auch bei der Bekämpfung der Volksseuche Diabetes findet das Mineral inzwischen erfolgreich medizinische Anwendung. Ilse Triebnig berichtet vom Fall eines älteren Patienten, dessen Niere aufgrund einer Zuckererkrankung kaum noch Giftstoffe filtern konnte.

“Der erschöpfte Mann schlief den ganzen Tag, konnte sich nicht mehr konzentrieren, war nahezu komatös. Dann standen Feiertage vor der Tür und die Angehörigen wollten ihren alten Herrn wenigsten noch ein paar Tage zuhause haben. Also gab ich ihm doppelt aktiviertes Zeolith-Pulver. Nach 48 Stunden bekam ich einen Anruf, der Mann sei morgens frisch und munter aufgestanden, habe normal gefrühstückt und sei danach im Garten spazieren gegangen, um seine Rosen zu inspizieren. Er habe nicht die geringsten Anzeichen von Müdigkeit gezeigt. Die bald danach durchgeführten Laborwerte zeigten ein auch für mich erstaunliches positives Ergebnis.

Das mikronisierte Lavastein gilt vielen Forschern mit seiner elektrostatischen Ladung und der hohen Kapazität des Ionenaustausches als das zur Zeit wohl stärkste Antioxidans überhaupt. Das durch die dynamische Reibung mit Brachialgewalt in seiner Gitterstruktur aufgebrochene Vulkangestein wird deshalb auch als „biologisches Rostschutzmittel“ bezeichnet.

Der sanfte mineralische Radikalenfänger besitzt ein tetraederförmiges Kristallgitter mit einer Silizium-Aluminium-Oxid-Struktur, das in seinen Kanälen austauschbare Erdalkali-Kationen von Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium im Verbund mit Kristallwasser enthält.

Dieses im Stein eingeschlossene stark mineralische Kristallwasser aus Urzeiten reguliert und stabilisiert den Elektrolythaushalt der Körperflüssigkeiten. Die Kanäle haben mit durchschnittlich 0,5 Nanometer genau jene Größe, um beispielsweise Ammoniumionen und Schwermetallionen anzuziehen und zu neutralisieren.

Aufgrund der starken Fähigkeit auch große Mengen an Körpergiften aufzusaugen und seiner außergewöhnlichen antioxidativen Eigenschaften bringt das Lavagestein das körpereigene Abwehrsystem so richtig in Schwung. Die Stimulierung des Immunsystems regt schließlich zur Selbstheilung an.

Da der Körper des Menschen aufgrund von Umweltbelastungen, psychischem und physischem Stress inzwischen fast 20 Kilogramm „Freie Radikale“ im Schnitt pro Jahr zu verarbeiten hat, findet der Zeolith  als angesagte Zellnahrung auch bei der Vorbeugung von Krankheiten immer stärkeren Anklang.

„Wenn du das Zeolith-Pulver schluckst“, sagt Erfinder Hraschan, „spürst du, wie neue Energie in deine Zellen fließt.

Quelle: www.gesundheitsagentur-ruf.com

 

Über den Autor

Ingomar W. Schwelz Autor
Email: i.schwelz@web.de

ist freier Autor und Journalist. Der gebürtige Österreicher ist seit 40 Jahren journalistisch tätig, davon war er über 20 Jahre Redakteur bei Zeitungen im deutschsprachigen Raum. Zuletzt war er langjähriger leitender Korrespondent der weltgrößten Nachrichtenagentur associated press [AP] in Berlin.